medatixx präsentiert Apps für medatixx-AppPoint auf der conhIT
01.05.2017 tbs - ncDie Apps Preventicus Heartbeats für Patienten mit Herzrhythmusstörungen und M-sense für Migränepatienten wurden jetzt in den medatixx-AppPoint aufgenommen. Auf der conhIT wird der Austausch der Daten mit den Praxissoftwaresystemen von medatixx präsentiert.
Der Praxissoftwarehersteller medatixx und die App-Anbieter Preventicus und Newsenselab stellen auf der diesjährigen conhIT eine Innovation vor: Das Zusammenspiel zwischen medizinischen Apps und den Praxissoftwaresystemen von medatixx wurde jetzt mit den ersten medizinischen Apps realisiert, die im medatixx-AppPoint ab sofort zur Verfügung stehen. Den Auftakt bilden Preventicus Heartbeats und M-sense. „Wir möchten mit dem medatixx-AppPoint für unsere Anwender und deren Patienten ein Lotse im Dschungel der Gesundheits-Apps sein“, so medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann. Das Unternehmen lege dabei Wert darauf, nur Apps mit einem nachgewiesenen medizinischen oder prozessualen Nutzen an die Praxissoftwaresysteme anzubinden.
Immer mehr Anbieter entwickeln Apps für den Gesundheitsmarkt. Vor allem chronisch kranke Patienten werden durch medizinische Apps unterstützt. Doch die Vorteile kommen erst durch die Integration in die Praxissoftware des behandelnden Arztes und der damit einhergehenden strukturierten Kommunikation zum Tragen. Immer häufiger werden Ärzte mit Daten konfrontiert, die Patienten mit Apps aus einem vielfältigen und wachsenden Angebot selbst erfassen. medatixx bietet mit seinem medatixx-AppPoint eine Plattform für medizinische Patientenapps, die über eine – auf internationalen Standards basierende – Schnittstelle tief in die Praxissoftware integriert sind. Diese Integration ermöglicht eine direkte Übertragung von Gesundheitsdaten in die digitale Patientenakte und vereinfacht so die Kommunikation zwischen Arzt und Patient erheblich. Im medatixx-AppPoint können Ärzte einsehen, welche Gesundheits-Apps für eine strukturierte Kommunikation mit ihrer Praxis einsetzbar sind und die Behandlung effizient unterstützen können. Patienten, die eine der Apps einsetzen, benötigen für den Datenaustausch mit der Praxis ergänzend die Patientenservice-App x.patient von medatixx. Mit dieser werden die erfassten Daten über eine sichere Verbindung in die Arztpraxis geschickt.
medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann ist sich sicher: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem medatixx-AppPoint für unsere Kunden einen wichtigen Wegweiser durch die Vielfalt der Apps etablieren können. Mit Preventicus Heartbeats und M-sense haben Patienten und Ärzte erstmals die Möglichkeit, umfassende medizinische Daten, die im Smartphone des Patienten erfasst werden, direkt in der elektronischen Patientenakte in der Praxis auszuwerten. Die Integration weiterer Apps in das medatixx-AppPoint-Konzept ist bereits in Planung.“
medatixx.de/news
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